Die Gründungsgeschichte

Anfängliches
Das Internationale Institut für Individualpädagogik verdankt sich einem Diskurs zwischen Theorie (Wissenschaft) und Praxis:

Jahrelange Interaktionen der

  Universität zu Köln,
  des Pfeil e.V.,
  der Stiftung Leuchtfeuer und der
  Stiftung Kinder ohne Grenzen

führten zu dem Bedarf einer theoretischen und praxeologischen Durchdringung dessen, was unsere gemeinsamen Engagements ausmachte.
Terminologisch wurde ein Bezug im Begriff der Individualpädagogik gefunden.

Prozessuales
Synergien aus den Themen- und Arbeitsbereichen von Erlebnispädagogik und Intensivpädagogik, von Erziehungshilfe und "Erziehungshilfeplänen", von Argumentationslinien für und gegen Auslands- und Reiseprojekte, von "mobilen" Schulprojekten z.B. Flex- und Webschule, - dann auch aus dem Verständnis und Unverständnis von EU - aber auch sonstigen europäischen und außereuropäischen Partnern - machten unseren Diskurs komplexer und vielversprechender.

Konstitutives
Vom 26.-28.09.2006 führten wir eine erste internationale Konferenz im Kloster Steinfeld, nahe Köln durch. Hier kam es zum Beschluss der Gründung des Instituts und seiner Aufgabenstellungen. Seiner Satzung gemäß ist das Institut eine "treuhänderische Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Bildung und Erziehung auf dem Gebiet der Individualpädagogik".